Nicht nur Mülltrennung ist unser Problem, sondern auch Plastik im Meer. Mittlerweile gibt es riesige Müllhaufen/strudeln in unseren Meeren. Wie z. B. Im Atlantik, im Pazifik und Indischen Ozean. Das bekannteste Meer aus Plastik, das viermal der Fläche von Deutschland entspricht, der sogenannte „Great Pacific Garbage Patch“ liegt zwischen Hawaii und Kalifornien und seinen Umfang entspricht rund 1,6 Millionen Quadratkilometern. Unsere Augen sehen nur das was auf dem Meer ist und nicht was unter dem Meer versteckt ist.
Deshalb sollte man nicht nur an der Oberfläche kratzen, denn das ist nur das kleinste Problem, was wir haben, das entspricht nur 1 Prozent des gesamten Mülles im Meer der oben schwimmt. 99 Prozent des Mülls befinden sich in den Bereichen wovon wir nicht einmal wissen oder sehen. In etwa 100 Meter Tiefe gibt es eine Ebene, in die Plastik durch den Wind sehr oft gespült wird. Deshalb haben wir auch direkt ein Grund warum es eben nicht so einfach ist, das Meer mit gigantischen Staubsauger oder Kämmen von Plastikmüll zu befreien. Deshalb sagen wir Vorsorge ist besser als Nachsorge und manche Projekte die Meere von Plastik befreien wollen gelangen in denselben Problempunkt. Es gibt einige Probleme wie z. B. Die Aufräumaktion kratzen an der Oberfläche, wie ich oben es schon gesagt habe, dass das nur ein Prozent von unserem Problem ist. Noch ein Problem Thema wäre beispielsweise, das mehrere Meeresplastiken unsichtbar geworden sind das passiert, weil die Mikroplastiken zerfallen sind. Außerdem gelangen viele Plastikteile nicht bzw. nie bis zu den großen Plastik-Strudeln, sondern sie landen vorher schon im Magen der Meeresbewohner es gibt sehr viele Bilder dazu auf Google oder Plastikteile binden sich an Algen. Das Problem liegt nicht nur an den optischen aussehen, sondern es hat auch sehr viele gefährden, denn es schadet die Meerestiere und aber auch Pflanzen. Es gibt bisher keine umweltschonende und effektive Lösung, unseren Plastikmüll wieder aus den Meeren zu entfernen! Außerdem diese Probleme was ich schon aufgezählt habe gibt es nicht seit kurzem, sondern seit über 30 Jahren und es kennt immer noch kein Ende. Was ich noch Gelesen hab, im Jahr 1987 gab es, eine Nordseeschutzkonferenz in London es war der Konferenz, bei der Prinz Charles in seiner Eröffnungsrede sagte „die Patientin könnte sterben, hochbefriedigte die Diagnose gestellt ist“. Einige Umweltverbände hatten, einigen Aktionen gestartet eines davon war „back to Sender“, an Strände der deutschen Bucht wurde angespülter Müll eindeutig britischen Ursprungs gesammelt und in London vor das Konferenzgebäude geschüttet. Jetzt erzähle ich euch mal wie der Müll überhaupt ins Meer kommt. Ihr wisst sicherlich, breiten sich Schadstoffe, Öl und Müll in der Nordsee mit Strömungen gegen den Uhrzeigersinn von Westen nach Osten aus. Ah ja was noch sehr Interessant wäre ist das sogar der Vereinigte Königreich damals unter den Nordseeanrainern des Schmutzfinken, auch was die Einleitung von Abwässern oder Verpackung von Klärschlamm betraf. Außerdem wurden in Meeren nicht nur Plastiken gefunden, sondern auch Gas und Holz, die stammten jedoch nicht nur von Menschen, sondern auch von Schiffen, die ihren Abfall auf See entsorgt hatten. Und das ist in unseren Gewässern auch heute noch so, ganz anders als im Mittelmeer, Asien und Afrika, wo der meiste Müll von der Landseite kommt, über die Flüsse, mit dem Wind, aus küstennahe Deponien usw. Ich nenne euch daher einige Ansätze, um die Meere von Plastik zu befreien und die sind durchaus beeindruckend. Einen Ansatz wäre das „Ocean clean up“ Projekt, mit 18 Jahren entwickelte der Niederländer Boyan Slat vor rund sieben Jahren einen Meeressauger, mit den können sie die Meere vom Plastik trennen. Kunststoffe mit Riesenklammer sammeln war ein von Marcella Hansch. Deshalb will ich euch sagen, dass wir nicht nur auf die Schönheit des Meeres achten oder an die blaue Farbe des Meeres, sondern auch an die Umwelt und an die Meerestiere denken, denn nur so können wir einige Ziele erreichen und weiterhin Zusammenhalten.
Wie ich es schon oben geschrieben hatte das Plastikmüll nicht nur unsere Meere verschmutzen, sondern, dass die Meeresbewohner auch ums Leben kommen.
Hier sieht man nochmal den „Great Pacific Garbage Patch“ er besteht nur aus Müllstrudeln und ist 1,6 Millionen Quadratkilometer groß:
Hier sieht man den Meeressauger, der von Boyan Slat entwickelt wurde, mit ihm kann man das Meer vom Plastik trennen. Es gibt mehrere Methoden wie man das Meer reinigen kann wie z.B. Kunststoff Riesenklammer damit kann man Kunststoffe entfernen etc.
Was ich dazu beigetragen habe:
Ich persönlich habe auf einige Sachen verzichtet wie z. B. auf Kunstfasern. Ich selbst habe es versucht bzw. versuche immer noch von Naturprodukten zu kaufen, denn beim Waschen von Kunstfasern wie Polyester lösen sich winzig kleine Faserteile aus der Kleidung, werden mit dem Abwasser fortgespült und landen am Ende im Meer. Zudem ist für die Herstellung von Kunstfasern viel mehr Energie nötig als bei der Baumwollproduktion. Also damit will ich sagen der Blick auf dem Etikett vor dem Kauf lohnt sich definitiv. Auf was ich noch verzichtet habe ist die unnötige Plastik wie z. B. Plastikflaschen, Plastikgeschirr brauchen wir das wirklich? Ich denke eher nicht, denn wir können unser Geschirr einfach Waschen und weiterverwenden. Viele Plastik-Gadgets im Alltag sind komplett überflüssig. Deshalb: Einfach mal den schnellen Griff zu Dingen hinterfragen, die es auch aus schönen, langlebigen Materialien wie Holz, Glas, Stoff oder Metall gibt. Außerdem wenn ich immer einkaufen gegangen bin habe ich immer Plastiktüten gekauft, da ich mich danach mit diesen Themen befasst habe, habe ich dann auch darauf verzichtet für mich gibt es jetzt nur noch Papiertüten oder wiederverwendbaren tüten. Ich habe immer eine Stofftasche in meiner Tasche für Sicherheit, damit ich keine Plastiktüte kaufen muss. Ich selbst bin Vegetarier und ich habe mir gedacht das ich nicht nur auf Fleisch verzichten soll, sondern das ich auch auf Mülltrennung achten muss wie z.B. Plastikmüll und Restmüll. Ich habe es versucht und habe es geschafft und kann es nur weitergeben tut es nicht nur für euch, sondern auch für die Umwelt, denn das braucht sie.
Quellen:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-ab&biw=1680&bih=907&tbm=isch&sa=1&ei=oUExXob4ENCmmwXSy4XgAQ&q=plastik+im+meer+&oq=plastik+im+meer+&gs_l=img.3..0l10.15243.17807..18281...1.0..0.167.1037.16j1......0....1..gws-wiz-img.......0i67j0i10.zyfDItu_Jgk&ved=0ahUKEwjGzLy9sajnAhVQ06YKHdJlARwQ4dUDCAY&uact=5#imgrc=mOYVJJOH8SrubM:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-ab&tbm=isch&q=plastik+im+meer+&chips=q:plastik+im+meer,online_chips:ocean+cleanup&sa=X&ved=0ahUKEwjAnfDGsajnAhUr7KYKHcMRDOcQ4lYIKygC&biw=1680&bih=907&dpr=1#imgrc=onRWBvO7tlSwnM:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-ab&biw=1680&bih=907&tbm=isch&sa=1&ei=2kExXs_CErGImwWHrI_gDQ&q=Great+Pacific+Garbage+Patch%E2%80%9C&oq=Great+Pacific+Garbage+Patch%E2%80%9C&gs_l=img.3..0l10.26947.30409..31329...1.0..0.65.117.2......0....1j2..gws-wiz-img.....0..0i67.MIEsoIrY48w&ved=0ahUKEwjPl9XYsajnAhUxxKYKHQfWA9wQ4dUDCAY&uact=5#imgrc=2YrX3sPVeh22nM:
https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/
https://www.google.com/search?q=Great+Pacific+Garbage+Patch%E2%80%9C&client=firefox-b-ab&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjLwJ6UtajnAhX5BGMBHckFBt8Q_AUoAXoECA0QAw&biw=1680&bih=907#imgdii=fITx_AX6pNYtVM:&imgrc=JV_MFmhUPeK9_M:
https://www.duh.de/plastik-im-meer/
https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/plastikmuell-im-meer-die-wichtigsten-antworten/#c75373